Datum:
14. Februar 2022
Kategorie:
Placards, Produkte, Startersets,
Während des Termins wurde in sicherer Umgebung an einem extra abgestellten Container von Mischa Feig, CEO von BOXLAB Services, die Komplettlösung für Gefahrgutetiketten vorgestellt.
Im ersten Schritt wurde ein BOXLAB Placard auf herkömmliche Weise mit der Hand auf einen schmutzigen Container angebracht, um zu demonstrieren, inwiefern der fehlende Anpressdruck sowie eine verschmutzte Oberfläche die Haftfähigkeit der Großzettel beeinträchtigt.
Zum Vergleich kam danach die Systemlösung von BOXLAB Services ins Spiel – unter realen Bedingungen, d.h. durchgängig mit Handschuhen und teilweise an erhöhten oder schwer zugänglichen Stellen.
Die zu beklebende Fläche wurde zunächst mit unserem BIO Reiniger (kein Gefahrstoff) gereinigt und kurz mit einem Papiertuch abgetrocknet. Ein einmaliges Sprühen und Abwischen reicht bereits aus, um die Fläche nahezu vollständig von Schmutz- und Fettrückständen zu befreien. Dank des hochwertigen BIO Alkohols im Reiniger verflüchtigt sich dieser auch in kürzester Zeit.
Im nächsten Schritt kommt der eigentliche Auftritt unserer 25x25cm BOXLAB Placards (Seewasserbeständig gemäß BS 5609 Sektion III) und des BOXLAB Rakels.
Aufgrund des cleveren Designs des Trägerpapiers der Etiketten und der ca. 1cm breiten Abziehlasche ist auch dieser Vorgang selbst mit dicken Handschuhen kein Problem. Das Placard wird an der oberen Kante vom Trägerpapier gelöst, an den Container geheftet und von nun an mithilfe des BOXLAB Rakels problemlos und mit ausreichend Anpressdruck auf den Container angebracht.
Zu guter Letzt wurde den Mitarbeitern von BASF noch der BOXLAB Plastik Schaber vorgestellt. Mit ihm können alte Placards spielend leicht – auch mit Handschuhen – vom Container entfernt werden. Der Schaber schafft an den Kanten des Placards eine Angriffsfläche, um von hier das Placard in Streifen vom Container zu entfernen. Das geniale daran: Aufgrund der Tatsache, dass es sich hierbei um austauschbare Plastikklingen handelt, besteht keine Verletzungsgefahr für die Mitarbeiter, welche bis heute mit Hilfsmittel entfernt werden mussten, die gerade zur Hand waren, oder aber ganz ohne Hilfsmittel.
Natürlich durften in diesem Termin auch schon BASF Mitarbeiter zur Tat schreiten und die BOXLAB Systemlösung für Placards für Gefahrguttransporte testen.
Die Mitarbeiter gingen alle Schritte wie demonstriert durch und waren schon nach kurzer Zeit von den Erleichterungen durch unsere Hilfsmittel sowie der deutlich erhöhten Klebekraft der BOXLAB Placards durch eine vorherige Reinigung und das richtige Anbringen mit Rakel überzeugt.
„Bei unserem ersten Termin bei BASF ging es im Wesentlichen darum, den Sicherheitsverantwortlichen und interessierten Mitarbeitern die Systemlösung von BOXLAB zu präsentieren und deren Fragen zu beantworten. Nach der Umstellung von Papier und Leim Etiketten auf ADR-konforme Folienetiketten ist die Einführung der gesamten Systemlösung, bestehend aus Placards, BIO-Reiniger, Plastikschaber und Rakel, die logische Konsequenz für unseren Kunden“
sagt Mischa Feig, BOXLAB CEO und Gründer.
Wir freuen uns auf den nächsten Termin bei BASF zum Erhalt der Gefährdungsbeurteilung und darauf, dass unsere Systemlösung bald neuer Standard in der BASF und anderen Betrieben sein wird. Zur Sicherheit und Erleichterung der Arbeit der Mitarbeiter, zur besseren Gefahrgut-Kennzeichnung auf dem Container des Gefahrguttransports – und damit letztlich – zur Sicherheit aller.